Blurred Blush – So gelingt der Supermodel-Rouge-Look im Jahr 2025

Sie bewundern den perfekt verblendeten Rouge-Look von skandinavischen Supermodels? Mit diesen Tipps gelingt Ihnen der Blurred Blush: natürlich, modern, für jeden Tag geeignet.

Rouge verleiht dem Gesicht Frische und einen eleganten Glow – doch schnell wird es fleckig oder zu intensiv aufgetragen. Kein Wunder, dass viele skandinavische Supermodels wie Elsa Hosk und Josephine Skriver auf den „Blurred Blush“-Look schwören: ein Hauch von Farbe, nahtlos verblendet und absolut natürlich.

Mit dem richtigen Blush können Sie Ihr Aussehen im Handumdrehen verändern. Je nach Farbwahl und Technik erscheint der Teint wie nach einem langen Spaziergang an der Elbe oder einem entspannten Nachmittag auf dem Balkon in Berlin. Aber: Zu viel oder falsch platziertes Rouge wirkt oft unnatürlich. Genau deshalb verrät die in Kopenhagen gefeierte Make-up-Artistin Jenny Ventura ihre Tricks, wie Sie den angesagten „Blurred Blush“-Trend meistern. Kennerinnen der deutschen Beauty-Szene lieben den Look, weil er Eleganz mit Alltagstauglichkeit verbindet – ideal für jede Gelegenheit, ob Büro oder Abendessen im Prenzlauer Berg.

1. Die Basis zählt: Hautpflege als Fundament

Ein makelloser Blush-Look beginnt mit gut gepflegter Haut. Wer sich ein ebenmäßiges Ergebnis wünscht, sollte Hautpflege nicht überspringen. Ventura empfiehlt, zunächst eine feuchtigkeitsspendende Maske, ein Serum und eine reichhaltige Creme aufzutragen. Besonders in den kühleren Monaten in Hamburg oder München ist das ein Gamechanger für geschmeidige, strahlende Haut. So haftet das Make-up besser und bleibt stundenlang frisch – selbst nach einem langen Arbeitstag oder Citytrip.

2. Die Technik: So gelingt der Blurred Blush

Ist das Fundament gesetzt, kommt der spannende Teil: das gezielte Auftrag und Verblenden des Rouges. Jenny Ventura startet mit etwas Farbe direkt auf den höchsten Punkt der Wangenknochen. Mit einem fluffigen Pinsel arbeitet sie das Produkt immer in leichten Schichten ein – zu wenig ist hier tatsächlich mehr. Ziel ist ein Filter-Effekt, bei dem harte Kanten verschwinden und der Blush wie ein natürlicher Hauch erröteter Haut wirkt.

Laut Ventura kommt es vor allem darauf an, Rouge langsam aufzubauen und ordentlich zu verblenden – fast wie früher beim Schminken der eigenen Barbie-Puppe. Wer mag, kann noch einen Hauch Highlighter über dem Rouge setzen, um den Glow auf ein neues Level zu heben.

Praktischer Tipp: Die richtige Produktwahl macht den Unterschied

Creme-Rouges eignen sich besonders gut für diese Technik. Deutsche Marken wie Catrice oder Annemarie Börlind bieten tolle Produkte mit natürlichen Inhaltsstoffen. Tipp: Zuerst ein Cremeprodukt auftragen, anschließend sanft mit einem transparenten Puder fixieren. So hält der Look den ganzen Tag – ob beim Meeting in Frankfurt oder auf dem Weg zum After-Work-Sundowner am Rhein.

Fazit: Perfekter Glow, der nie übertrieben wirkt

Der „Blurred Blush“ ist mehr als nur ein Trend – es ist die Kunst, Individualität und Natürlichkeit ins Gesicht zu zaubern. Probieren Sie es aus: Mit etwas Geduld und den richtigen Tools gelingt der Look auch Ihnen mühelos. Keine Sorge, die Technik funktioniert auf jedem Hauttyp!