Die Bedeutung des Maulwurfricketts ist vor allem denjenigen bekannt, die im mittleren Alter sind. Die heutige Generation, die häufig Straßen und Asphalt betrachtet, könnte beim Hören des Namens des Insekts schmunzeln. In der Alltagssprache wird es als „Pullenpin“ bezeichnet, während der wissenschaftliche Begriff „Maulwurfricket“ lautet. In diesem Artikel werden wir uns auf den gebräuchlichen Begriff „Pullenpin“ konzentrieren.
Mythen und Wahrheiten über den Pullenpin
Es wird gesagt, dass das Töten eines Pullenpins dazu führt, dass man keine Kinder bekommen kann. Doch wie viel Wahrheit steckt in dieser Behauptung? Menschen mit sanftem Wesen werden manchmal als „Pullenpin“ bezeichnet – was steckt dahinter? Auch wird gesagt, dass der Anblick eines Pullenpins im eigenen Haus Reichtum bringen kann. Welche Wahrheit liegt diesem Glauben zugrunde?
Es gibt Berichte, dass Pullenpins lebendig in Bananen gelegt werden, um kinderlosen Frauen eine Mahlzeit anzubieten. Auch Militärs sollen diese Insekten zu ihren Zwecken nutzen – warum ist das so? Koavai Sathasivam, ein Naturfreund und Schriftsteller, gibt auf all diese Fragen Antworten.
Lebensweise des Pullenpins
Dieser unterirdisch lebende Käfer, ähnlich wie der Regenwurm, ist ein Freund der Landwirte. Durch seine Bewegungen im Boden unterstützt der Pullenpin sowohl die Luft- als auch die Wasserzufuhr für die Wurzeln der Pflanzen. Aufgrund seiner speziellen Beine kann er den Boden effektiv auflockern. In der Regel tritt er nur nachts in Erscheinung, was es schwer macht, ihn tagsüber zu sehen. Seine Nahrung besteht hauptsächlich aus Pflanzenwurzeln und Knollen, was darauffolgend manchmal dazu führt, dass er auch die Wurzeln von Sträuchern beschädigt.
Das Töten eines Pullenpins schädigt die Bodenfruchtbarkeit. Wenn die Fruchtbarkeit des Bodens leidet, hat dies negative Auswirkungen auf das Wachstum der Pflanzen. Dies führt in der Konsequenz dazu, dass weniger nahrhafte Lebensmittel produziert werden. In diesem Zusammenhang erhält die Aussage, dass es nichts zur Fortpflanzung gibt, eine tiefergehende Bedeutung.
Ein Pullenpin, der auf der Handfläche liegt, scheint wie ein Baby, das seine Arme und Beine anzieht. Ansonsten ist er harmlos. Eine weitere bemerkenswerte Eigenschaft ist, dass die Mehrheit der Lebewesen im Universum eigene Verteidigungsstrategien entwickelt hat. Der Pullenpin hingegen hat keine solchen Schutzmechanismen. Aus diesem Grund werden Personen, die nicht um ihre Sicherheit bedacht sind, oft als „ein Pullenpin“ bezeichnet.
Pullenpins im Boden und ihre Auswirkungen auf die Ernte
Ob im Garten oder auf dem Feld, der Boden, in dem ein Pullenpin lebt, ist fruchtbar. Ist der Boden fruchtbar, kommt es zu üppigem Ertrag. Ein üppiger Ertrag führt zu Wohlstand.
Allerdings liegt hier ein Fehler vor. Die Nahrung, die wir zu uns nehmen, gelangt über den Magen in unseren Körper; aber was wir essen, geht nicht direkt in den Bauch. Diese grundlegende Wissenschaft wird oft missverstanden. Darüber hinaus sind zur Fortpflanzung sowohl Eizellen als auch Spermien erforderlich. Was kann da der Pullenpin bewirken?
Pullenpins in kriegerischen Auseinandersetzungen
Wenn Soldaten ausländischen Staaten gefangen genommen werden, verwenden die Ermittler oft Pullenpins, um an Informationen zu gelangen. Dies geschieht, indem einige Pullenpins in die Kappen der Gefangenen gesetzt und diese mit einer Kokosnuss abgedeckt werden. Ihre Hände und Füße werden ebenfalls festgebunden. Der Pullenpin, der im Boden leben möchte, beginnt, ihre Kappe zu durchdringen. Sobald das Blut zu fließen beginnt, haben die Gefangenen große Angst und sind bereit, die Wahrheit zu sagen. Dieses Insekt hat nicht nur zur Gewinnung von Informationen gedient, sondern wurde auch zur Folter von Unschuldigen in Gefängnissen eingesetzt.
Die Bedrohung des Pullenpins und seine Zukunft
Heute ist es schwierig, diese Insekten in unseren Gärten zu finden; sogar auf den Feldern sieht man sie kaum noch. Der Boden ist verschmutzt, und durch den Einsatz chemischer Düngemittel hat sich das Land vergiftet. Infolgedessen können sowohl Regenwürmer als auch Pullenpins nicht mehr im Boden leben. Was heute mit Würmern und Insekten geschieht, könnte morgen auch uns und unseren Kindern widerfahren. Aus diesem Grund sollten wir lernen, mit Insekten zu koexistieren.











